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Freitag, 13. April 2012

Tag 33: 7. Ruhetag in Wien

Donnerstag, 12.04.2012

Gleich nach dem Frühstück mach ich mich auf zur Astrid.
Heut geht ihre große Tour los und da wollte ich bei der Verabschiedung natürlich dabei sein.

Ich habe immer noch wahnsinnig großen Respekt vor ihr.
Es ist nicht so das ich sage: "Reisen ist total super und das hab ich alles schon erlebt und hinter mir."
Fast im Gegenteil. Je mehr Menschen ich treffe die ähnliches machen, desto mehr werde ich mir über meine eigene Reise bewusst.
Was es heißt loszulassen.
Das ist der größte Schritt.
Die ersten 2 Tage wird sie noch von ihrem Freund begleitet. Danach ist sie für lange Zeit "allein" unterwegs.

Die nächsten Nächte werde ich bei Chimena und ihrem Mann Andreas untergebracht. Andreas ist einer der beiden Söhne von Paula bei der ich in Verwang, 21 Tage vorher übernachtet habe. So kam auch der Kontakt zu stande.

Chimena's Mutter ist Tibeterin. Draussen am Fenster hängen Tibetische Gebetsfahnen, und als ich die Wohnung betrete riecht es herrlich nach Räucherstäbchen. Sofort fühle ich mich wohl.
Bei einem Chai Tee unterhalten wir lange.
Später stößt noch Stefan, Paulas 2ter Sohn dazu.
Er studiert Arabisch und war bereits sehr viel in der Welt unterwegs. Von ihm bekomme ich sehr viele Tipps welche mir mit sicherheit noch nützlich sein werden. Unter anderem das Verhalten mit Rumänischen Hirtenhunden.

Kurz vor Mitternacht bekomme ich noch eine sehr sehr schöne SMS mit einer Riesen Überraschung für den folgenden Tag.

Was in dieser SMS stand, erfahrt Ihr morgen...
Seit gespannt - Ich bin's!

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